UNGEFÄHRDETER 7:3-HEIMSIEG GEGEN CHANCENLOSE MIGHTY DOGS

Einen ungefährdeten 7:3 (4:1, 1:0, 2:2)-Sieg fuhren die Erding Gladiators am Freitagabend gegen den ERV Schweinfurt ein. Die Mighty Dogs hatten in keiner Phase des Spiels eine echte Chance.

Von der Papierform her waren die Gladiators so gut aufgestellt wie noch nie in dieser Saison. Und das merkte man: Bereits in der 1. Minute gab es eine Strafe gegen Schweinfurt, und das folgende Erdinger Überzahlspiel hatte den Ausdruck Powerplay verdient. Daniel Krzizok besorgte schließlich das 1:0 (2.). In der 8. Minute das 2:0, nach tollem Krzizok-Pass traf Verteidiger Paul Wallek zu seinem ersten Saisontor. In der 14. Minute gab es die zweite Überzahl für Erding – und das zweite Powerplay-Tor: Diesmal hatte Michael Franz abgeschlossen. Und nach einer knappen Viertelstunde legte Erik Modlmayr nach einem perfekten Angriff das 4:0 nach. Per Penalty verkürzte Dylan Hood auf 1:4 (19.).

Die erste Pause dauerte länger, weil ein Brandmelder anschlug und das Tor zur Eismaschine nicht mehr zu öffnen war. Erst nach einer guten halben Stunde ging es weiter, dann gab es die nächste Unterbrechung, weil Gladiator Simon Franz nach einem Foul von Sides verletzt am Boden lag. Der Schweinfurter erhielt eine Spieldauerstrafe, der Erdinger konnte schließlich weiterspielen.

Die Gladiators hatten die Partie auch im zweiten Abschnitt weiter voll im Griff, vergaßen aber das Tore schießen – lediglich Krzizok traf in Überzahl (36.). Im Schlussdrittel erhöhten Tomas Plihal (42.) und Elias Maier auf 7:1 (48.), ehe Kevin Heckenberger (48.) und Kevin Marquardt (51.) noch auf 3:7 verkürzten.

von Wolfgang Krzizok (Erdinger Anzeiger)
Foto: fotografie-riedel.net

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