PLAY-OFF-SPIEL NUMMER 3: GLADIATORS GEGEN WILD LIONS

Nach der 1:2-Niederlage zum Auftakt und dem fulminanten 0:5-Erfolg der Gladiators in der Oberpfalz heißt es in der Best-of-Seven-Serie zwischen Erding und Amberg nun 1:1. Spannung, Dramatik, pures Playoff-Eishockey und eine grandiose Atmosphäre sind also beim nächsten Spiel am Freitag um 20 Uhr in der Stadtwerke Erding Arena garantiert.

“Wir müssen an die Leistung vom letzten Sonntag anknüpfen. Von der ersten Sekunde an heißt es, konzentriert zu Werke zu gehen. Amberg ist immer gefährlich. Sofern niemand mehr kurzfristig ausfällt, müssen wir nur noch auf Bastian Cramer verzichten. Natürlich wollen wir mit einem Heimsieg im Rücken am Sonntag nach Amberg fahren,” so Gladiators Coach Thomas Daffner.

Bei der 1:2 Niederlage mussten sich die Gladiators vor 1.500 Zuschauern cleveren Ambergern geschlagen geben. Diese standen kompakt in der Defensive und nutzten ihre Chancen konsequent aus. Erding dagegen scheiterte wiederholt am starken Torhüter Timon Bätge oder hatte bei einigen Latten- oder Pfostentreffern Pech. Bedeutend besser machte es der TSV beim 0:5-Erfolg in Amberg. Vor 1.200 Zuschauern zeigte die Daffner-Truppe eine souveräne Leistung. Zweimal Cheyne Matheson sowie Michael Franz, Tomas Plihal und Mark Waldhausen sicherten den verdienten Auswärtserfolg. Einziges Manko: Man fing sich die ein oder andere unnötige Strafminute ein. “Hier müssen wir disziplinierter sein. Gerade in den Playoffs heißt es, von der Strafbank wegzubleiben. Der Serienausgleich war sehr wichtig. Aber genauso wenig wie nach der Auftaktniederlage noch nichts verloren war, ist jetzt noch nichts gewonnen,” so Daffner.

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