ZWEI HEISSE PARTIEN WARTEN: FREITAG ZU HAUSE GEGEN DINGOLFING, SONNTAG IN DORFEN

Oberbayern gegen Niederbayern heißt es am Freitag, 12.01. in der Stadtwerke Erding Arena. Ab 20 Uhr treffen die Erding Gladiators auf den EV Dingolfing.
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Das Derby gegen den ESC Dorfen steigt am Sonntag, 14.01., Spielbeginn in Dorfen ist um 17 Uhr.

„Nach der Niederlage in Peißenberg wollen wir wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Wobei wir in Peißenberg nicht schlecht gespielt haben. Eine bessere Chancenauswertung sowie die ein oder andere Strafzeit weniger und wir wären nicht ohne Punkte nach Erding zurückgefahren. Gegen Dingolfing und Dorfen sind wir sicherlich der Favorit. Aber gerade angeschlagene Gegner sind umso gefährlicher. Wir müssen hellwach sein sowie unser Spiel aufs Eis bringen – dann werden wir gewinnen,“ so David Whitney, Pressesprecher der Erding Gladiators.

Der EV Dingolfing belegt aktuell den 14. Rang und dürfte in wenigen Wochen um den Klassenerhalt kämpfen. Dabei täuscht die Platzierung über die wahre Leistungsstärke des Teams von Bernie Englbrecht hinweg. Denn aufgrund einer sich über die gesamte Saison erstreckende Verletzungsmisere hatten die Isar Rats nie ihren vollen Kader zur Verfügung. Daraufhin reagierten die Verantwortlichen und verstärkten zuletzt den Kader. So wechselte Routinier Sergej Janzen vom Oberligisten Passau Black Hawks an die Isar. Für den unglücklich agierenden Tschechen Martin Benes holten die BMW-Städter den Kanadier Anthony Gagnon. Er führte sich mit fünf Punkte in zwei Spiele gleich prächtig ein. Tore, die Dingolfing dringend benötigt. Denn mit gerade einmal 55 Treffer in 22 Spielen hat man die schwächste Offensive der Liga. Im Hinspiel taten sich die Gladiators über 40 Minuten gegen die kompakten Isar Rats schwer. Erst mit einem 0:5 im letzten Drittel sicherte sich das Schütz Team den letztendlich souveränen 1:8 Sieg.

Turbulente Wochen hat der ESC Dorfen hinter sich. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten trennten sich die Eispiraten vom Trainer Duo Neal & Bormann. Auch die beiden Ausländer Michal Popelka sowie Lynden Pastachak spielen nicht mehr für den Erzrivalen. An der Bande übernahmen Tobias Brenninger sowie Jan Smolko das Kommando. Die sicherlich von einer großen Fanschar begleiteten Gladiators sollten den ESC nicht unterschätzen. Unabhängig von der Situation haben Derbys bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Und ein hochmotivierter Underdog kann in solchen Spielen über sich hinauswachsen.

Foto: fotografie-riedel.net

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