MAXIMILIAN FORSTER: WIE DIE LANDSHUTER EISHOCKEY-IKONE EIN GLADIATOR WURDE

Auf der Abschlussfeier wurde der Transfer-Coup der Gladiators verkündet: Maximilian Forster, die Identifikationsfigur des EV Landshut setzt seine Karriere in Erding fort. Der 32-Jährige begann seine beeindruckende Karriere beim EV Landshut.

Dort durchlief er sämtliche Nachwuchsabteilungen. Sein Debüt im Profi-Team des damaligen 2. Ligisten feierte er schließlich in der Saison 2007/2008. Nach kurzen Abstechern zu den Straubing Tigers, zum EV Regensburg sowie zum ESV Kaufbeuren kehrte Forster zu seinem Heimatverein zurück. Nach insgesamt 15 Jahren und 667 Partien im Profi-Team des EV Landshut wechselte „das Gesicht des EV Landshut“ in die Herzogstadt. 

Du bist jetzt seit einigen Wochen ein Gladiator. Wie ist dein Eindruck?
Ich fühle mich sehr wohl. Die Jungs in der Kabine sind alle super und auch das Drumherum ist sehr gut organisiert.

Wie kam es zum Wechsel von Nieder- nach Oberbayern?
Ich habe bereits im Januar mit Felix telefoniert. Er hat mir von den Plänen des Vereins berichtet. Das hat sich alles sehr gut angehört, so dass ich mich zum Wechsel nach Erding entschieden habe. 

Welches Ziel verfolgst du?
Mein Ziel ist ganz klar der Aufstieg in die Oberliga. Ich bin nicht nach Erding gekommen um jetzt noch ein paar gemütliche Jahre in der Bayernliga zu spielen.

Das werden die Gladiators Fans gerne hören. Worauf wird es angekommen, das Ziel zu erreichen?
Wir müssen jedes Spiel hart arbeiten, uns eine gute Ausgangslage für die Playoffs sichern und dann alle top fit sein.

Kannst du schon abschätzen wie groß die Umstellung von 2. Liga auf Bayernliga sein wird?
Dazu kann ich noch nicht viel dazu sagen, da ich die Liga nicht kenne. Bis jetzt ist der größte Unterschied das wir keine 20 Profis mehr sind. Wir arbeiten alle 35-40 Stunden und gehen danach ins Training.

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